Lebensmittelkontaktmaterialien-Verordnungen im Mercosur und Migrationstests

Inhalt: 

Während dieses Moduls werden Sie folgendes erfahren

• wie die Mercosur-Verordnungen (Resolutionen) für die Lebensmittelkontaktmaterialien (FCM) gelten, an denen Sie interessiert sind, einschließlich derjenigen für Kunststoffe, FCM auf Zellulosebasis, FCM aus regenerierter Zellulose, FCM aus Elastomeren, FCM aus Metall;
•  die aktuellen Regelungen in Kolumbien, Bolivien, Ecuador, Mexiko und Chile;
•  Stoffe, die in den aktuellen Mercosur-Beschlüssen bereits zugelassen sind;
• die Beschränkungen für bestimmte wichtige aufgelistete FCM-Stoffe im Hinblick auf ihre spezifischen Migrationsgrenzwerte (SMLs);
• die Durchführung einer Worst-Case-Berechnung (WCC) in Fällen, in denen experimentelle oder theoretische (Modellierungs-) Migrationsdaten fehlen;
• die anzuwendenden Bedingungen für Migrationstests mit Fallstudienbeispielen;
• die analytischen Herausforderungen bei der Identifizierung von nicht absichtlich zugesetzten Stoffen (Nias), die unter den vorgesehenen Verwendungsbedingungen in Lebensmittel migrieren;
• die wichtigsten Schritte bei der Risikobewertung von FCM-Stoffen, die in Lebensmittel migrieren;
• die Schritte bei der Beantragung eines neuen FCM-Stoffes bei Anvisa (Brasilien) oder CONAL (Argentinien); und
• wie die Konformität von Materialien und Gegenständen, die für die Verwendung in Anwendungen mit Lebensmittelkontakt auf diesen Märkten bestimmt sind, nachgewiesen werden kann und welche Bedeutung der Ort in der Lieferkette hat.